Raumzeit

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Klimawandel und „neuer Szientismus“

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Im „neuen Szientismus“ werden die Fakten immer so gewählt, dass sie Katastrophe und Untergang ergeben. In der Klimadebatte werden weder die wirklichen Inhalte der wissenschaftlichen Befunde noch die möglichen technischen Lösungen zur Kenntnis genommen. Von James Woudhuysen und Joe Kaplinsky in NOVO 87

references:

Klimawandel – eine weitere “Wahrheit” von anaximander

Zettels Oster-LobhudelEi (3): Lob des Klimawandels

Global Warming: “The biggest scam of modern times.” (Channel 4 Documentary)

Zettel meldet sich doch zu Wort: Umwelt-Bundesamt: Propaganda statt Wissenschaft

Klima,Presse,Szientismus aus novo-mag

Nur einer kann die Welt noch retten: Photosynthese Man!

Grün – moosig – allzeit bereit!

Photosynthese Man

Written by admin

March 21, 2007 at 10:47 pm

4 Responses

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  1. und wer Al Gore, dessen Sprüche und “DokuFilm” kritisiert ist ein Egoist und/oder ein Katastrophenleugner. Dasselbe gilt für all jene, die versuchen, wissenschaftlich zu ergründen, was sein könnte. Wer nach Beweisen sucht, die Katastrophenthesen zu widerlegen, ist ein Betrüger an den kommenden GEnerationen…

    anaximander

    March 23, 2007 at 10:16 pm

  2. Ich wurde auch schon einmal von Katastrophen-Gurus beschissen,das war am Ende der 70iger Jahre, die Bande hiess “Club of Rome” und das Kampagnenmedium war die Studie “Global 2000” – ein fettes blaues Buch. Seinerzeit bin auch bei den GRÜNEN aktiv geworden. Die internationale Arbeitsteilung hat sich aber geändert, Fordismus blüht nun in China,Indien und Südamerika. Recourcenknappheit wird mit unverantwortlichem Katastrophismus in die Bevölkerung des Westens vermittelt und schon habe ich einen neuen Beruf: Katastrophenleugner.

    Obwohl,so richtig gefällt mir der Begriff auch nicht,erinnert er doch zu sehr an andere unappetiliche Leugner von längst anerkannten Tatbeständen,z.B. dem Holocaust. In eine Reihe mit Zündel und Irving möchte dann auch nicht gestellt werden.Aber das ist wohl auch das erklärte Ziel der Katastrophisten,seine Gegner und Kritiker mundtot zu machen.
    Nüchterner Realismus wäre wohl eher angebracht.

    philolog

    March 24, 2007 at 8:39 am

  3. Es wäre schön, wenn es letzteren gäbe. Erinnerst du dich an das Waldsterben? – Ich war grad dort, erinnerte mich daran – und habe mich gewundert über das üppige Grün.
    Die Katastrophenstimmungsmacher sollten sich vorsehen; eines Tages könnte eine tatsächliche Katastrophe vor der Tür stehen und jede Warnung ginge in den Wind.

    anaximander

    March 24, 2007 at 1:53 pm

  4. Gegen ein grösseres Bewusstsein über die Folgen menschlichen Handelns auf die Natur ist nichts einzuwenden. Was mich stört,sind hysterische Kampagnen mit simplen Kausalitätsketten und damit verbundener Gesinnungsschnüffelei. Was ist aus der “Waldsterben-Kampa” geworden? Es wurde der saure Regen als eine Ursache ausgemacht und der wurde mit gesetzlichen Regeln für KfZ-/LKW-Motorenausstattungen bekämpft,der Industrie wurde mehr Zeit für Veränderungen gelassen.

    Als Paradebeispiel fällt mir der Harz-Wald ein,der aus der ehemaligen Ostzone und der CSSR über die Gebühr eingeschwefelt wurde. Die DDR-Industrie ist tot,der Harz-Wald immer noch mächtig im Eimer,auch wenn die Leute aus dem Harz seit 20 Jahren schadstoffarme Autos fahren und ihre Wohnungen mit Russengas heizen.
    Aktuell soll man sich ja auch um die aussterbenden Bienevölker grosse Sorgen machen – ich bin schon auf die Expertisen der Bienenforscher gespannt – und auf n-tv wird sogar John Travolta für sein Flieger-Hobby als Umweltsau abgedisst. So geht das natürlich nicht.

    philolog

    March 24, 2007 at 3:49 pm


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