when gender-studies join islamism
Die Verhinderung eines Buches: Wie es um die westlichen Geisteswissenschaftler bestellt ist,weiss ich nicht genau,aber die “Historikerin” Denise Spellberg von der Uni-Texas schiesst wirklich den Vogel ab: Zettels Meckerecke: Ein Fall Rushdie, der nicht stattfand. Wie Islamisten die Publikation eines Buchs verhinderten. Kann ‘mal jemand diese obermoralischen Genderschnepfen dahin versetzen,wo sie auch hingehören: Auf’s Arbeitsamt.
Es ist doch ein schlechter Witz, das merkwürdige Geschreibse dieser seltsamen Professorin zum Anlass für den Rückzug des Buches zu nennen. Fakt ist, dass der Bertelsmannverlag zu feige ist, das Buch aufzulegen; er fürchtet sich vor den Reaktionen der Islamisten. Basta und typisch für den Mut der Europäer…
anaximander
August 12, 2008 at 4:15 pm
Yep!
anaximander
August 12, 2008 at 6:01 pm
Hi Anaximander,
ich bin ja nicht mehr so mit dem aktuellen Buchwesen vertraut.
Wenn ich Zettels Beitrag richtig verstanden habe,wurde der Genderschnepfe in Texas eine Buchfahne zur Begutachtung von Randomhouse zugesendet,die hatte dann nichts besseres zu tun,als ihren islamistischen Freundeskreis über das “gefährliche” anstehende Buch zu informieren,der daraufhin im Sinne der chronisch Beleidgten tätig wurde. Daraufhin wurde die Buchveröffentlichung zurückgezogen.
Der Dame kommt also schon eine gewisse Beteiligung an dieser Charade zu.
Dass der Verlag letztlich die Entscheidung traf,ist schon klar.
zuppi
August 12, 2008 at 10:19 pm