Blick in den Eso-Sumpf
Martin M. denkt wiederholt sehr lesenswert auf seinem Blog über Magie nach. Bei ihm bin auch auf zwei Texte von Hans Schmid über Aleister Crowley gestossen – dessen berühntestes Überbleibsel ein nach ihm benanntes Tarotkartenspiel sein dürfte. Für mich als Beauftragter für die “Gralshüter ewiger Wahrheiten” steckt noch mehr hinter dieser Crowley-Figur: Eine Sehnucht nach modenen Erlöser- oder Jesusfiguren (und deren Gegenspieler) fördert(e) nämlich so einige Talente zu Tage – z.B. diesen “Schwarzmagier” Crowley samt seiner Epigonen.
Der böseste Mann von der Welt: Aleister Crowley und die Schrecken der Magie
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