Halbwertzeit: Rot-Grüne Bürokratie
Jobs,die kein Mensch braucht
Der Rot-Grünen-Koalition von 1998 verdankt die Republik nicht nur das Dosenpfand, den Serbienkrieg, die Appeasementpolitik mit den Mullahs im Iran oder den Machtzuwachs GAZPROMs aus Schröders Gnaden.
Zettel weist auf ein weiteres ärgerliches Überbleibsel der Kohl-Nachfolgeregierung hin. Es geht um Frau Bätzing (SPD), die als “Drogenbeauftragte der Bundesregierung” ursprünglich für Junkies, Trunkenbolde und Spielsüchtige – die erst seit dem drohenden Fall des staatlichen Glücksspielmonopols zu Kranken gemacht werden und an denen sich der Staat auch weiterhin eine goldene Nase verdienen möchte – zuständig war.
Frau Bätzing hat in ihrer Amtszeit während der grossen Koalition das Komasaufen Jugendlicher, das Rauchen in Kneipen und neuerdings auch die suchtmedizinisch fragwürdige Erkrankung der “Internetsucht” zu ihrer Chefsache erklärt. Herausgekommen sind und werden zukünftig nur Schnüffelei in der Privatsphäre und Verbote,Verbote,Verbote. Damit ist die Frau dann auch rund um die Uhr beschäftigt. ABM auf ganz hohem Niveau. Mit Schwarz-Gelb sollte zumindest diese ideologisch motivierte Wegelagerei und Geldverschwendung des Staates ein Ende finden. Ich hoffe einfach einmal, dieser antihedonistischen Unke wird endlich das Handwerk gelegt.
Dazu gibt es aktuell noch einen Hilferuf von bei Achim (A-Team)
Der Ruf war von Boris. Ich rufe nie um Hilfe 😉
jo@chim
June 12, 2009 at 8:26 pm
Ich habe als chronisch Holzmedienabhängiger den Sinn meiner Einlassung angepasst 😉
zuppi
June 12, 2009 at 11:41 pm
Sind Regulierungssucht und Regelungswut eigentlich behandelbar? Heilbar sicher nicht, aber man muss doch den Schmerz zumindest lindern können?
stefanolix
June 19, 2009 at 11:35 am
“Sind Regulierungssucht und Regelungswut eigentlich behandelbar?”
Eine robuste Verhaltenstherapie könnte helfen.
Wer hat denn den Schmerz?
zuppi
June 20, 2009 at 12:33 am
Wahrscheinlich beide Seiten: die getriebenen Politiker und die zahlenden Bürger …
stefanolix
June 20, 2009 at 5:43 pm
mhhh,wenn täter und opfer gleichsam leiden,könnte auch eine mediation hilfreich sein – ein berufstand,der noch mehr kunden gebrauchen könnte 😉
zuppi
June 20, 2009 at 10:58 pm
Wenn der Täter beratungsresistent ist, wird das sehr schwer …
stefanolix
June 20, 2009 at 11:42 pm
rente oder gulag
zuppi
June 21, 2009 at 4:06 am